Wer einen Kredit aufnehmen möchte, steht schnell vor der Frage: Bank oder Privatkredit? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile – und nicht jeder Kredit passt zu jedem Vorhaben. In diesem Vergleich zeigen wir, wie sich Bankkredite und Geld leihen von Privatpersonen unterscheiden – und worauf Sie achten sollten.
Bankkredit: Sicher, aber oft unflexibel
Banken verlangen in der Regel eine gute Bonität, feste Einkommensnachweise und Sicherheiten. Der Antragsprozess kann aufwendig sein – von persönlichen Terminen bis hin zu langen Bearbeitungszeiten. Wer jedoch über eine saubere Schufa und stabile Einkommensverhältnisse verfügt, erhält meist günstige Zinsen.
Bankkredite bieten rechtliche Sicherheit, standardisierte Verträge und feste Laufzeiten. Für große Summen oder Immobilienfinanzierungen ist der klassische Bankkredit oft die erste Wahl.
Privatkredit: Flexibel, diskret und digital
Beim Geld leihen von Privat über Plattformen wie Smava treffen Kreditnehmer direkt auf private Geldgeber. Die Antragstellung erfolgt vollständig online – schnell, diskret und ohne Papierkram. Auch Selbstständige oder Personen mit mittlerer Bonität haben hier bessere Chancen auf eine Finanzierung.
Die Zinsen werden individuell je nach Bonität und Risiko berechnet. Viele Plattformen bieten außerdem Bonitäts-Scores, Restschuldversicherungen und eine sichere Zahlungsabwicklung über Partnerbanken.